Abschied
Nächste Woche fliegt Gastkind Sulainah wieder zurück nach Uganda. Voller Dankbarkeit für so viele Erlebnisse und dass sie „unsere“ Welt kennenlernen durfte.
Bis auf Ostern hat sie tatsächlich alle (?) deutschen Gebräuche und Feste miterlebt: Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, Erntedank und Halloween, St Martin, Advents- und Weihnachtszeit, Silvester und jetzt noch das Faschingstreiben hier im Rebland und Bühl. Sie war erstaunt, dass „Deutschland“ doch so lustig, laut und bunt sein kann und die Menschen auf der Straße tanzen und feiern.
Auch einige „Sehenswürdigkeiten“ und für uns oft Normalitäten, hat sie mit Erstaunen und Begeisterung kennengelernt. Baden-Baden, Karlsruhe, Mummelsee und Hornisgrinde, Bahnfahren, Fahrradfahren, Reiten auf einem Pony, Besuch eines Bauernhofes, wo mit großen Maschinen z.B. geerntet wird (in Uganda wird das meiste nach wie vor mit der Hand erledigt), Zirkusbesuch, Europapark, Fußball beim SC Freiburg, Volleyball spielen, Zürich, die Schweizer Berge, der große Fluss Rhein, der die Grenze zu Frankreich bildet …
Und natürlich das Schulleben in Deutschland. So wenige Schüler in der Klasse – in...