
Besuche im Umland und in Kyankwanzi – Hoffnung und Freundlichkeit trotz Elend
Christine Irtenkauf schreibt in ihren Berichten, dass es in Uganda derzeit ungewöhnlich viel regnet und gewittert, die Straßen verwandeln sich in Schlammpisten und sind kaum befahrbar. Das ist vielleicht der Regen, der in den Monaten Januar bis März in Kyankwanzi fehlte, denn viele junge Pflanzen, die wir dort gesetzt haben sind leider vertrocknet, trotz des neuen Brunnens. Richard, Alex, die Kids Gloria, Sarah, Mustafi, Raymond, Shine und deren Eltern Julius und Editha und sie betrachteten enttäuscht die vertrockneten oder kümmerlichen im November gepflanzten Setzlinge. Die schon im August gesetzten Matoke-Pflanzen sind allerdings gut angewachsen. Offensichtlich werden dort die Pflanzen nicht manuell gewässert, wenn der Regen ausbleibt. Den schon älteren Pflanzen in Paul Kawesas Garten hatte die Trockenheit und Hitze aber nicht so viel ausgemacht. Dort konnten Papayas, Jackfruits und Bananen geerntet werden. Lecker! Die Setzlinge, die Richard im MALAIKA Smile Home Garten gezogen hat, wurden dennoch ausgepflanzt mit neuer Hoffnung auf gutes Wachstum.
Vielleicht können Shines Eltern, wenn sie nach Kyankwanzi...